Selbstreflexion – wenn du dich wieder spüren willst
Wenn du zu lange funktioniert hast,
zu oft zugehört und zu selten gefragt wurdest,
wie es dir wirklich geht –
dann kann es sein, dass du irgendwann
deinem eigenen Gefühl nicht mehr traust.
Und genau hier setzt Selbstreflexion an.
Nicht als Leistung. Nicht als Kopfarbeit.
Sondern als liebevolle Rückverbindung zu dir selbst.
Wenn du dich in einer ungesunden Beziehung verloren hast –
oder einfach im Alltag zwischen Rollen, Erwartungen und „immer weiter machen“ –
dann braucht es manchmal nur eine Frage:
Was fühle ich gerade wirklich?
Selbstreflexion ist kein Allheilmittel.
Aber sie ist ein Anfang.
Ein leiser Raum, in dem du dich selbst wieder wahrnehmen kannst.
Ohne Bewertung. Ohne Druck. Ohne richtig oder falsch.

Sie hilft dir, 🌿 deine Gedanken zu sortieren
🌿 Gefühle einzuordnen, die sonst diffus bleiben
🌿 Muster zu erkennen, die dich von dir weggeführt haben
🌿 und langsam wieder Vertrauen in deine innere Stimme aufzubauen
Selbstreflexion ist wie ein Gespräch mit deinem inneren Kompass.
Nicht um alles zu analysieren –
sondern um dich selbst nicht mehr zu übergehen.
In meinen Programmen fließt Selbstreflexion immer mit ein –
nicht als Pflicht, sondern als Einladung.
Mit Fragen, die nicht überfordern, sondern dich sanft erinnern:
Du darfst dich wieder spüren. Und dir selbst glauben.
Nicht alle Antworten kommen sofort.
Aber du darfst wieder Fragen stellen, die zu dir führen.